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Стихи не выходят из головы, – Явление, спрячься. Прожив
тобой В тыл; перевязывать раненый
звук, Залетною. А листва снует,
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* * * Ich bin dein Gesprächspartner, der hineingeredete in den Sumpf und
das Dunkel Du bist wortkarg, und ich bin redselig; recht geschieht Zerlesen der Dichter von Erschütterung, Laub, Straßenpflaster |
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* * * Переплывая закрытый рояль, * * Über den geschlossenen Flügel
hin schwimmst, |
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Остановись… Последние в роду, Мутнеет кровь, яснеет пустота,
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* * * Афина Паллада, не надо
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* * * Дождь упал и умер –
подкосились ноги,
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Утром, когда под сердцем
шевелится
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* * * Я пролюблю тебя как сон –
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* * * Выходишь на Кафку, как на
улицу в полфонаря,
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* * * Когда тебе говорят,
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Винтовое явление лестницы sich stützen auf dich wie der Weg sich am Horizont abstützt als Abendbrotbrust und den Neumond fütternd nicht leben bis zum Mond im Verlust |
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И что же увидала, проскочив du, ausgerückt Auf die Straße: den kommenden Schnee im Abendrot, Die gegen Westen zufrierende Bucht, Dich selbst sorgloser als Jetzt, da der Wunsch zu sterben Das Innere umwühlt zu einem Drittel? Ihr hochgewachsenen lateinischen Männer Und griechisches Glück du nach altem Maß, In der Seele, in der jetzt keine Seele mehr ist, Außer Abdrücken im Lehmsandboden Blieb denn von euch wenisgtens irgendetwas Seit der Zeit, als das Fieber begonnen hat? Du vermochtest abzulassen von der Zeit – Von dir läßt der raum ab: Ausspeien die Spiegel dein Bild, und nur einer hat ihm gestattet zu bleiben. Da er eine Schnitte Abendbrotimbiß sich einverleibt hat, Könnte er nun auch dich zermahlen. Ohne ein Wort hinter deiner Lippe, auf die du dich beißt, Findest du dich an der Schnittstelle, – ein Schnuller bereits, An dem man saugt um die Wette, Und jeden Tag klopft man bei dir: hör doch Und wirf, wie die Krähe, einen Bissen her Von dem, was über die Zeilen und zwischen sie fiel. |
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ФАРФОР
К тебе, из голоса явленной,
Zu dir, die aus der Stimme erschien
* farfór (russisch) – Porzellan |
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Бессонница смежает очи сну. Как ночью Пенелопино шитье – От злой необходимости не быть, Забвения и – нечем забывать
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Террариумный первородный
грех
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Так холодно и жутко октябрем,
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ОСЕНЬ
Время, когда горизонт
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Шевеленье
души, и мельканье Ты проникла как прежде, без
спросу, Подглядеть распредмеченным
глазом, Там, языческой тяжестью лона
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